Narzisstische Eltern

Neulich berichtete eine Frau in einer Seelenreise von ihrer schwierigen Kindheit in diesem Leben: Narzisstische Eltern. Sie als Tochter war „niemand“, sondern nur Erfüllungsgehilfin für die Ansichten ihrer Eltern. Wir machten uns auf die Suche nach den Ursachen und landeten wie so oft in einer Angriffs-Szene auf Lemurien. Im Prinzip geht es immer um dasselbe: Angreiferwesen hatten entschieden keinen Schmerz mehr zu fühlen. Stattdessen „verbesserten“ sie sich mittels künstlicher Intelligenz und wurden immer mehr zu Cyborgs und dadurch auch immer unempathischer – bis sie die Kontrolle über die künstliche Intelligenz verloren hatten und stattdessen von ihr kontrolliert wurden. Ihre Seele sehnte sich nach Befreiung und fühlt sich deshalb zu Lemurien hingezogen, wo eine sehr starke Verbundenheit mit dem Göttlichen und totale Seelenfreiheit gelebt wurde. Es trafen also zwei sehr weit voneinander entfernte Pole aufeinander und das führte unweigerlich zu Spannungen bzw. auf der lemurischen Seite zu starken Traumatisierungen, weil die Angreiferseite die LemurierInnen an Geräte anschloss, um sie zu untersuchen und energetisch auszusaugen. Immer, wenn so etwas in Seelenreisen aus dem Unterbewusstsein hochkommt, ist es sehr unangenehm für die Leute: Sie reagieren mit starken körperlichen, aber auch mit starken emotionalen Empfindungen. Der Lösungsweg ist auch immer derselbe: Es geht immer darum, den Angreiferwesen, die wie beim Familienstellen energetisch anwesend sind, begreiflich zu machen, dass Schmerz gut ist. Schmerz ist ein Wegweiser, der von sich aus in eine Erlösung führt. Man muss ihn nicht ausradieren, sonst verpasst man seine Botschaft und bleibt in seiner Entwicklung stehen.
Hingabe an Schmerz (und an Unangenehmes wie Trauer, Ärger…) ist wichtig. Ihn in jeder Hinsicht kontrollieren zu wollen, führt halt in eine Sterilität und einen Grossartigkeitskomplex (ich kann ALLES erreichen!) sich selber gegenüber, der in Lemurien und Atlantis zum Untergang geführt hat.
Was wir also heute machen können ist: Schmerz bejahen. Ihn erforschen: „Woher kommt er? Was sind alle Einflüsse, warum er entstanden ist? Was ist seine Botschaft, was kann ich erkennen, wie darf ich daran wachsen, wie kann ich wahrhaftig heilen?“
PS: Der Zusammenhang zu den narzisstischen Eltern in diesem Leben war: In Lemurien hatte die Frau die Prägung von „Ich werde nicht gehört, gesehen, ich werde nicht wahrgenommen“ erhalten und das in diesem Leben durch die Eltern „serviert“ bekommen.