Lemurien

Der folgenden Beschreibung der LemurierInnen liegt meine eigene Wahrnehmung zugrunde.

Vor meinem geistigen Auge sehe ich, dass eine Hälfte der Erdkugel lemurisch schwang und die andere atlantisch. Lemurien war von Erschafferwesen durchwegs „hell“ konzipiert worden. Es gab innerhalb von Lemurien keine Dualität, sondern nur eine ganz schwach ausgeprägte Polariät, also ein Spiel zwischen ausschliesslich freudvollen Polen. LemurierInnen waren androgyn und lebten in einem Gefühl von Einheit. Sie fühlten sich einer hochschwingenden „Ursprungs-Quelle“ sehr nahe. Sie konnten nur Liebe empfinden. Trennung, Abspaltung und Angst waren ihnen fremd. In der Endzeit von Lemurien entstanden grosse Traumatas, weil diese heile Schöpfungswelt in sich zusammenbrach und die Einheit zwischen der männlichen und der weiblichen Kraft auseinandergerissen wurde. Die Dualität hielt Einzug und damit ein „dunkles Zeitalter“.

Ich nehme Lemurien als nicht so stark manifestiert wahr, wie es die Erde heute ist, sondern es erscheint mir vor meinem geistigen Auge als sehr hell und leicht durchsichtig, weil die Erde sich damals in einem anderen Schwingungszustand befand als heute: Weniger dicht, weniger materialisiert. Die LemurierInnen waren demzufolge feinstofflichere Wesen als die Menschen heute und hatten eine sehr transparente, kristalline Energie, was es ihnen ermöglichte, alles und jeden um sich herum wahrzunehmen. Die LemurierInnen waren daher nicht nur untereinander sehr fürsorglich, sondern auch den Tieren, der Natur und den „feineren Ebenen“ gegenüber. Die Kommunikation unter LemurierInnen, aber auch die zu Tieren und Pflanzen fand Herz-telepathisch statt.

Für mich steht Lemurien in seiner Grundenergie für das Weibliche.