Lemurien

Der folgenden Beschreibung von Lemurien liegen Erkenntnisse aus Hunderten von Seelenreisen mit Kund:innen zugrunde.

Die Lemurier:innen waren gemäss zahlreicher Berichte von Seelenreisenden eine sehr harmonische Gesellschaft. Es gab innerhalb von Lemurien keine Dualität, sondern nur eine ganz schwach ausgeprägte Polariät, also ein Spiel zwischen ausschliesslich freudvollen Polen. Lemurier:innen waren androgyn und lebten in einem Gefühl von Einheit. Sie fühlten sich einer spirituellen „Ursprungs-Quelle“ sehr nahe. Trennung, Abspaltung und Angst waren ihnen fremd. In der Endzeit von Lemurien entstanden jedoch grosse Traumatas, weil durch Einflüsse von aussen – unter anderem durch Atlanter:innen – diese heile Schöpfungswelt in sich zusammenbrach und die Einheit zwischen der männlichen und der weiblichen Kraft auseinandergerissen wurde. Die Dualität hielt Einzug und damit ein „dunkles Zeitalter“.

Die Lemurier:innen waren feinstofflichere Wesen als die Menschen heute. Sie waren nicht nur untereinander sehr fürsorglich, sondern auch den Tieren und der Natur gegenüber. Die Kommunikation fand Herz-telepathisch statt.