Der Hüter des Tempels der Männlichkeit


Der Hüter des Tempels der Männlichkeit… Er war neulich Thema in einer Seelenreise nach Atlantis mit einer Frau. Sie sagte im Heilungsteil:“Er läuft ins All… Hm, was gibt es denn dort? Ich sehe ein riesengrosses Gebilde. Es ist der Gegenpol zur Weiblichkeit. Es ist der Pol der Männlichkeit. Aber etwas ist komisch… Er ist abgewandt vom Pol der Weiblichkeit und auch abgewandt von der Erde. Somit ist die Verbindung zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit gestört,“Ariata: „Warum ist der Pol abgewandt? Frag mal den Tempelhüter der Männlichkeit.“Seelenreisende: „Er sieht geknickt aus.. Er sagt, die Männlichkeit sei ihm über den Kopf gewachsen. Er habe sie nicht kontrollieren können. Dann seien diese fremden Wesen gekommen und hätten ihm dieses scheinbar gute Angebot gemacht: Dass man die Energie der Männlichkeit sehr wohl noch für etwas Gutes gebrauchen könne, aber nicht mehr als Gegenpol zur Weiblichkeit.“Ariata: „Wozu wollten diese fremden Wesen den Pol der Männlichkeit denn nutzen?“ Seelenreisende: „Für sich selbst. Er sollte sie nähren und stabilisieren. Sie wollten alle zusammen, auch mit den atlantischen Männern, etwas Stabileres aufbauen als Atlantis..“Ariata: „Hm. Gab es einen Haken an der Geschichte?“Seelenreisende: „Der Tempelhüter sackt noch mehr in sich zusammen. Er sagt, es gab einen Haken. Er habe die Weiblichkeit total missachtet. Übergangen. Nicht einbezogen in seine Entscheidung. Und es gab einen zweiten Nachteil: Aufgrund dessen, dass der männliche Pol nicht mehr der Erde zugewandt war, konnten diese fremden Wesen die Erde überfallen und waren die neuen Männer. Sie hatten auch männliche Energie, aber irgendwie anders als unsere Männer. Härter, gnadenloser. Diese Energie ersetzte die der Ursprungs-Mannes-Energie.“Ariata: „Frag mal den Tempelhüter, warum er keinen anderen Ausweg mehr sah, als die Männlichkeit diesen Angreiferwesen zu überlassen.“Seelenreisende: „Er sagt, er habe nicht an sich geglaubt und habe sich deswegen mit diesen scheinbar mächtigen Wesen verbündet. Er fühlt sich mutlos an.“Ariata: „Was hätte er denn gebraucht, um nicht in diese Mutlosigkeit zu rutschen?“ Seelenreisende: „Er hätte gerne an der Schulter einer Frau geweint.“… <3