Atlantisch/lemurisch geprägte Menschen

Leute mit starkem atlantischen Bewusstsein fühlen oft, dass sie zu kurz kommen, da der Verstand Überhand genommen hat und sie sich mehr Raum für Gefühle in ihrem Leben wünschen. Diese Menschen unterstützen wir darin, einschränkende Verstandesmuster loszulassen zugunsten von mehr Freiheit des Herzens.

Leute mit starkem lemurischen Bewusstsein fühlen sich oft von ihrem Umfeld unverstanden, da unsere Gesellschaft stark vom Verstand geprägt ist. Die Intuition des Herzens steht nicht an erster Stelle. Diese Leute ermutigen wir, ihre Herzgaben für sich und andere zu leben.

Atlantisch geprägte Menschen erkennen sich im folgenden Beschrieb wieder:

  • Sie sind pflichtbewusst und auf Produktion aus. Sie wollen das Miteinander nicht aus dem Bedürfnis nach Harmonie heraus sondern um die Funktionalität des Systems, für welches sie arbeiten, zu erhalten. Insofern macht es ihnen auch nichts aus, alleine zu arbeiten – so lange sie ihren Aufgaben gerecht werden können, fühlen sie sich am richtigen Ort. Viele Gefühle zu haben oder an anderen Menschen zu erleben, finden sie unangenehm.
  • Nimmt das Muster des „Produzieren Müssens“ überhand, sind diese Menschen gefährdet, ein Burnout zu erleiden. Sie verlieren sich in dieser Aufgabe und spüren sich selbst nicht mehr – Lebensfreude und das Gefühl für den eigenen Lebenssinn erlöschen.
  • Sie sind einem alten atlantischen Eid verpflichtet: „Wir schaffen das.“ Gemeint ist das Beherrschen der Materie: Ihr Entstehen und wie man sie „manipulieren“ kann – technisch, gentechnisch, mechanisch, energetisch. Die Herausforderung für die heutige Zeit ist für sie, sich für das lemurische Herzbewusstsein zu öffnen und Ziele unter dessen Einbezug zu definieren.

Lemurisch geprägte Menschen erkennen sich im folgenden Beschrieb wieder:

  • Sie fühlen sich in unserem noch stark atlantisch geprägten System fremd, wie bestellt und nicht abgeholt. Lemurisch geprägte Menschen funktionieren ganz anders als atlantisch geprägte Menschen: Sie wollen das Miteinander nicht um der Funktionalität willen, sondern aus dem Bedürfnis nach Harmonie und Fürsorglichkeit für alle heraus, inklusive Natur und Tiere.
  • Die an sie gestellten atlantischen Ansprüche der Gesellschaft/Arbeitswelt sind ihnen schnell zu hoch und sie fühlen sich unter Druck, unauthentisch und überfordert. Aus Selbstschutz müssen sie sich zurückziehen und gegebenenfalls mit atlantischen Strukturen brechen. Dies tun sie auf sanfte Art. Sie sagen „Nein“ zu dem, was sie überfordert und verlassen das, was ihnen nicht gut tut. Es fällt ihnen schwer, atlantische Strukturen gemittet anzunehmen, wertzuschätzen und dann ihren lemurischen Input hinzuzufügen.
  • Sie sind der inneren Haltung verpflichtet: „Gemeinsam sind wir stark“. Die Herausforderung für die heutige Zeit ist für sie, in dieses „Gemeinsame“ auch die atlantisch geprägten Menschen/Strukturen miteinzubeziehen und atlantisch geprägte Menschen an das Herzbewusstsein zu erinnern.